Aktuelle Konzerte

November 2024
Nov 22
22 November 2024 19:00
Kath. Kirche Döttingen,

«Duo Tastologie: Werke von J. S. Bach und J. Haydn»
Jonas Herzog, Claviorganum | Stefan Müller, Hammerflügel | Karin Klemm, Texte

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Nov 30
30 November 2024 9:00 - 17:00
Aula Schulhaus Margeläcker,

Singen Sie gerne und haben bereits Chorerfahrung? Dann sind Sie herzlich eingeladen zum öffentlichen Singtag 2024 der Schola Cantorum Wettingensis. Die Teilnahme ist kostenlos.

Gemeinsam mit der Schola werden Sie ausgewählte Sätze aus der h-Moll Messe von J.S. Bach einstudieren und am Schluss der Veranstaltung vor Angehörigen und Freunden aufführen. Publikum und Aufführende sind anschliessend zu einem Apéro eingeladen.
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Dezember 2024
Dez 13
13 Dezember 2024 19:00
Kath. Kirche Döttingen,

«Hark! The Herald Angels Sing»
Englische Musik des 18. und 19. Jahrhunderts
Stefan Müller, Chororgel | Sonja Rubin, Texte

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März 2025
Mrz 08
08 März 2025 19:30
Kath. Kirche Birmenstorf,

Die «h-Moll-Messe» von J.S. Bach ist eines der berühmten Spätwerke des Meisters. Neben dem musikalischen Opfer, der Kunst der Fuge und den Goldbergvariationen steht es als Höhepunkt der Polyphonie in einsamer Höhe am Ende des Spätbarocks. Bach bedient sich aber auch des modernen empfindsamen Stils. Sängerisch verlangt die «hohe Messe», wie sie auch genannt wird, einiges ab, belohnt aber durch atemberaubende musikalische Höhepunkte.
In unserer Fassung lassen wir die Blechbläserstimmen, das Horn, die Oboe d'amore und die Pauke weg. Diese Instrumente werden durch eine kräftige Truhenorgel und durch die Oboen ersetzt. Es ergibt sich ein filigraneres Klangbild, wobei die besondere Wirkung der Holzbläser, speziell der Traversflöten, gewahrt bleibt. Wir spielen auf historischen Instrumenten mit Darmsaiten und 415 Hz.

Solisten | Instrumentalensemble | Schola Cantorum Wettingensis
Stefan Müller, Leitung

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Mrz 09
09 März 2025 17:00
Kirche St. Anton, Wettingen,

Die «h-Moll-Messe» von J.S. Bach ist eines der berühmten Spätwerke des Meisters. Neben dem musikalischen Opfer, der Kunst der Fuge und den Goldbergvariationen steht es als Höhepunkt der Polyphonie in einsamer Höhe am Ende des Spätbarocks. Bach bedient sich aber auch des modernen empfindsamen Stils. Sängerisch verlangt die «hohe Messe», wie sie auch genannt wird, einiges ab, belohnt aber durch atemberaubende musikalische Höhepunkte.
In unserer Fassung lassen wir die Blechbläserstimmen, das Horn, die Oboe d'amore und die Pauke weg. Diese Instrumente werden durch eine kräftige Truhenorgel und durch die Oboen ersetzt. Es ergibt sich ein filigraneres Klangbild, wobei die besondere Wirkung der Holzbläser, speziell der Traversflöten, gewahrt bleibt. Wir spielen auf historischen Instrumenten mit Darmsaiten und 415 Hz.

Solisten | Instrumentalensemble | Schola Cantorum Wettingensis
Stefan Müller, Leitung

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Bach – ganz leise: Spiegelcembalo