Orgelwerke von Bach und Söhnen
Auf der mitteltönigen Chororgel spielt Stefan Müller adventliche Orgelwerke von J. S. Bach: es erklingen Praeludien und eine Fuge, die das weihnachtliche Licht bereits vorwegnehmen, sowie eine kontemplative Choralbearbeitung über "Nun komm der Heiden Heiland". Vom Sohn Wilhelm Friedemann Bach ertönt eine Fantasie im freien, erruptiven "stylus phantasticus". Dazwischen wird eine milde französische Suite auf dem schattierungsreichen Tafelklavier zu Gehör gebracht. Die Texte von Sonja Rubin pendeln von adventlicher Ahnung zu lichtvoller Erfüllung, von Seelenkälte und warmem Kerzenschein.
Im Anschluss lädt die Kirchenpfege zum Apéro mit Glühwein und Gebäck.
Stefan Müller, Tafelklavier und Chororgel | Sonja Rubin, Texte
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Oratorium von Johann Sonnleitner zu den Chagall-Fenstern im Fraumünster Zürich
Die fünf Chagall-Fenster im Zürcher Fraumünster haben den Komponisten zu diesem Oratorium angeregt. Die den Bildmotiven zugrunde liegenden Bibelstellen bilden die Textgrundlage. Es ist ein Hauptwerk der Musik in erweiterter Tonalität: Die Solostimmen und Instrumente musizieren unter Einbezug der Ur-Intervalle 11/8-Quart, 13/8-Sext und 14/8-Septime, was der Musik eine ungeahnte Lebendigkeit und Farbigkeit verleiht: Klingendes Licht.
Anna Gschwend, Sopran 1 | Atsuko Murata, Sopran 2
Ulrike Andersen, Alt 1 | Jan Thomer, Alt 2
Tino Brütsch, Tenor | Hubert Michael Saladin,Bariton | Jan Kuhar, Bass
Srdjan Vukašinovic, 24-töniges Akkordeon | Stefan Müller, 24-töniges Cembalo und Orgelpositiv
Jörg Ulrich Busch, große Orgel | Luca Borioli, Schlagzeug
Projekt-Chor | Jugendchor Kantorei Winterthur; Einstudierung der Chöre: David Bertschinger
Projekt-Orchester; KonzertmeisterIn: Lyrico Sonnleitner
Gesamtleitung: Georg Sonnleitner
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Oratorium von Johann Sonnleitner zu den Chagall-Fenstern im Fraumünster Zürich
Die fünf Chagall-Fenster im Zürcher Fraumünster haben den Komponisten zu diesem Oratorium angeregt. Die den Bildmotiven zugrunde liegenden Bibelstellen bilden die Textgrundlage. Es ist ein Hauptwerk der Musik in erweiterter Tonalität: Die Solostimmen und Instrumente musizieren unter Einbezug der Ur-Intervalle 11/8-Quart, 13/8-Sext und 14/8-Septime, was der Musik eine ungeahnte Lebendigkeit und Farbigkeit verleiht: Klingendes Licht.
Anna Gschwend, Sopran 1 | Atsuko Murata, Sopran 2
Ulrike Andersen, Alt 1 | Jan Thomer, Alt 2
Tino Brütsch, Tenor | Hubert Michael Saladin,Bariton | Jan Kuhar, Bass
Srdjan Vukašinovic, 24-töniges Akkordeon | Stefan Müller, 24-töniges Cembalo und Orgelpositiv
Jörg Ulrich Busch, große Orgel | Luca Borioli, Schlagzeug
Projekt-Chor | Jugendchor Kantorei Winterthur; Einstudierung der Chöre: David Bertschinger
Projekt-Orchester; KonzertmeisterIn: Lyrico Sonnleitner
Gesamtleitung: Georg Sonnleitner
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Oratorium von Johann Sonnleitner zu den Chagall-Fenstern im Fraumünster Zürich
Die fünf Chagall-Fenster im Zürcher Fraumünster haben den Komponisten zu diesem Oratorium angeregt. Die den Bildmotiven zugrunde liegenden Bibelstellen bilden die Textgrundlage. Es ist ein Hauptwerk der Musik in erweiterter Tonalität: Die Solostimmen und Instrumente musizieren unter Einbezug der Ur-Intervalle 11/8-Quart, 13/8-Sext und 14/8-Septime, was der Musik eine ungeahnte Lebendigkeit und Farbigkeit verleiht: Klingendes Licht.
Anna Gschwend, Sopran 1 | Atsuko Murata, Sopran 2
Ulrike Andersen, Alt 1 | Jan Thomer, Alt 2
Tino Brütsch, Tenor | Hubert Michael Saladin,Bariton | Jan Kuhar, Bass
Srdjan Vukašinovic, 24-töniges Akkordeon | Stefan Müller, 24-töniges Cembalo und Orgelpositiv
Jörg Ulrich Busch, große Orgel | Luca Borioli, Schlagzeug
Projekt-Chor | Jugendchor Kantorei Winterthur; Einstudierung der Chöre: David Bertschinger
Projekt-Orchester; KonzertmeisterIn: Lyrico Sonnleitner
Gesamtleitung: Georg Sonnleitner
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…ein musikalisches Fenster
Foto und Artikel aus «Die Botschaft», 8. März 2025
LEIBSTADT (kk) – Am Tag der Kranken bezauberten Bernhard Kühne mit Blockflöte und Oboe und Stefan Müller an Cembalo und der frisch revidierten Hauser-Orgel mit Werken von Fontana, Castello, Frescobaldi, Babell und C.P.E. Bach die 40 Zuhörenden, die der Einladung der Kirchenpflege Leibstadt und des Vereins Musikalisches Fenster gefolgt waren.
Der Auftakt am Sonntagabend war ein Feuerwerk für alle, deren Herzen schon von der Frühlingssonne vorgewärmt waren. Die Klangfülle der Instrumente, die wunderbare Akustik in der Leibstadter Kirche und ein paar ganz wenige Worte aus der Poesie luden ein zu der grossen Verneigung vor den Menschen, denen dieser Tag gewidmet war: kranken Menschen.
Der Verein Musikalisches Fenster fördert musikalische Geschenke für Menschen in schweren Zeiten und Stunden auf der Palliativstation, im Hospiz, in Pflegeheimen und ähnlichen Institutionen im Aargau. Der Tag der Kranken ist einer der beiden Anlässe für ein öffentliches Benefizkonzert, weitere Information unter www.musikalisches-fenster.ch
Eine ganz besondere Orgel
Artikel über die Döttinger Chororgel in der AZ vom Katrin Brunner.
In dieser Döttinger Kirche steht eine ganz besondere Orgel
Es gibt darin auch nachfolgenden Videofilm mit einer kurzen Registervorstellung durch Stefan Müller.
Als Nachklang der Adventszeit das erhaben-sehnsüchtige „Nun komm, der Heiden Heiland“ von J.S. Bach, ebenfalls auf der Chororgel gespielt von Stefan Müller.
Bach – ganz leise: Spiegelcembalo




















