Die «h-Moll-Messe» von J.S. Bach ist eines der berühmten Spätwerke des Meisters. Neben dem musikalischen Opfer, der Kunst der Fuge und den Goldbergvariationen steht es als Höhepunkt der Polyphonie in einsamer Höhe am Ende des Spätbarocks. Bach bedient sich aber auch des modernen empfindsamen Stils. Sängerisch verlangt die «hohe Messe», wie sie auch genannt wird, einiges ab, belohnt aber durch atemberaubende musikalische Höhepunkte.
In unserer Fassung lassen wir die Blechbläserstimmen, das Horn, die Oboe d'amore und die Pauke weg. Diese Instrumente werden durch eine kräftige Truhenorgel und durch die Oboen ersetzt. Es ergibt sich ein filigraneres Klangbild, wobei die besondere Wirkung der Holzbläser, speziell der Traversflöten, gewahrt bleibt. Wir spielen auf historischen Instrumenten mit Darmsaiten und 415 Hz.
Solisten | Instrumentalensemble | Schola Cantorum Wettingensis
Stefan Müller, Leitung
Die «h-Moll-Messe» von J.S. Bach ist eines der berühmten Spätwerke des Meisters. Neben dem musikalischen Opfer, der Kunst der Fuge und den Goldbergvariationen steht es als Höhepunkt der Polyphonie in einsamer Höhe am Ende des Spätbarocks. Bach bedient sich aber auch des modernen empfindsamen Stils. Sängerisch verlangt die «hohe Messe», wie sie auch genannt wird, einiges ab, belohnt aber durch atemberaubende musikalische Höhepunkte.
In unserer Fassung lassen wir die Blechbläserstimmen, das Horn, die Oboe d'amore und die Pauke weg. Diese Instrumente werden durch eine kräftige Truhenorgel und durch die Oboen ersetzt. Es ergibt sich ein filigraneres Klangbild, wobei die besondere Wirkung der Holzbläser, speziell der Traversflöten, gewahrt bleibt. Wir spielen auf historischen Instrumenten mit Darmsaiten und 415 Hz.
Solisten | Instrumentalensemble | Schola Cantorum Wettingensis
Stefan Müller, Leitung
Bach – ganz leise: Spiegelcembalo