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Heute

Joseph Haydn, «Die Jahreszeiten»

Stadtkirche Baden

Haydn komponierte «Die Jahreszeiten» im Jahre 1801 nach dem durchschlagenden Erfolg seiner «Schöpfung». Das Werk ist nach den vier Jahreszeiten gegliedert und lässt in seinen bildhaften Naturschilderungen den Einfluss Rousseaus erkennen und steht somit im Gegensatz zu den anderen Oratorien Haydns; der von Baron van Swieten selber verfasste Schlussteil hingegen führt in den religiösen Bereich hinein. Das rein Natürliche erlangt seine Bestimmung durch die Überhöhung ins Göttliche.
Haydns instrumentale Umsetzung ist durchaus virtuos und verlangt den Musikern einiges ab. Die Transkription beruht auf einer kammermusikalischen Fassung.

Solisten | Instrumentalensemble | Schola Cantorum Wettingensis
Stefan Müller, Leitung

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Joseph Haydn, «Die Jahreszeiten»

Kirche St. Anton, Wettingen

Haydn komponierte «Die Jahreszeiten» im Jahre 1801 nach dem durchschlagenden Erfolg seiner «Schöpfung». Das Werk ist nach den vier Jahreszeiten gegliedert und lässt in seinen bildhaften Naturschilderungen den Einfluss Rousseaus erkennen und steht somit im Gegensatz zu den anderen Oratorien Haydns; der von Baron van Swieten selber verfasste Schlussteil hingegen führt in den religiösen Bereich hinein. Das rein Natürliche erlangt seine Bestimmung durch die Überhöhung ins Göttliche.
Haydns instrumentale Umsetzung ist durchaus virtuos und verlangt den Musikern einiges ab. Die Transkription beruht auf einer kammermusikalischen Fassung.

Solisten | Instrumentalensemble | Schola Cantorum Wettingensis
Stefan Müller, Leitung

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Abendmusiken Konzerte

Kath. Kirche St. Josef, Horgen

Am Sonntag, den 22. September ndet um 19.30 Uhr in der kath. Kirche St. Josef ein Schubert-Abend für Harmonium und Klavier statt. Von
Schubert erklingt die berührende Fantasie in f-Moll, eines der letzten Werke des jung verstorbenen lyrischen Meisters, einzelne Lieder aus dem transzendentalen "Schwanengesang", ebenfalls ein Spätwerk, sowie die aufbrausende "Wanderer-Fantasie" aus dem Jahre 1822. Dieses Werk beeinflusste viele Romantiker nachhaltig, insbesondere Franz Liszt, der eine Orchesterfassung hinterlassen hat und das Werk auch selber
gerne spielte.
Es spielen Martin Kovarik und Stefan Müller.
Kollekte, Apéro.

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